David Garrett
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Sono, November / Dezember 2011
Dezent und elegant kommt sein Spiel daher. Sein Ton ist nicht nur schlank, sondern besit zt zudem verzaubernde Schönheit. Als wollte Garrett den oftmals verkannten Melodiker Beethoven endlich rehabilitieren. Und das ist ihm jetzt auf seine Weise gelungen.

OÖNachrichten, 19. Juni 2011 | nb

Virtuos, einfühlsam und trotzdem sparsam mit Effekten. Der [...] Künstler überraschte das teils skeptische Publikum im Konzerthaus derart, dss der Jubel kein Ende nehmen wollte.

Merkur-Online, 29.12.2009

[...]  Das Violinkonzert, von Beethoven bereits als Virtuosenstück angelegt, meistert er technisch fast schon aufreizend mühelos (...)

Kärntner Kronen Zeitung, 06.10.2008 | Frieda Stanik
Und der junge Deutsch-Amerikaner David Garrett kann offenbar noch weniger falsch machen. Kein Wunder, wenn so ein Feschak so virtuos Geige spielt“ Noch dazu ein Paganini-Konzert (samt „Ein Hund kam in die Küche“-Zugabe), noch dazu so souverän, dass er wechselweise das Orchester, seine Stradivari, den Dirigenten und das Publikum anflirtet… Jubel!