Isabelle van Keulen Ensemble
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Biographie
Isabelle van Keulen | Violine
Rüdiger Ludwig | Kontrabass
Ulrike Payer | Klavier
Christian Gerber | Bandoneon

Das Isabelle van Keulen Ensemble - "Musik, als gäbe es kein Morgen" (NDR Kultur)

Das Isabelle van Keulen Ensemble formierte sich 2011 auf Initiative der auf den bedeutenden Konzertpodien der Welt etablierten Geigerin und Bratschistin Isabelle van Keulen anlässlich eines Konzertes in der Philharmonie in Haarlem, Niederlande, mit dem Ziel, die Meisterwerke des Tango Nuevo Astor Piazzollas in technischer wie musikalischer Perfektion aufzuführen.

Zusammen mit der namensgebenden Geigerin feierten Christian Gerber, einer der führenden Bandoneonisten seiner Generation und Preisträger der Deutschen Schallplattenkritik, die Pianistin Ulrike Payer, eine der vielseitigsten Pianistinnen der heutigen Zeit, die schon lange dem Genre des Tango Nuevo eng verbunden ist und der charismatische Kontrabassist Rüdiger Ludwig, stellvertretender Solo-Kontrabassist der NDR Radiophilharmonie einen überwältigenden Erfolg.

Dieser zog Konzerte u.a. im Concertgebouw Amsterdam, dem Rheingau-Musikfestival, dem Schleswig-Holstein-Musikfestival und in Den Haag, Nieuwe Kerk nach sich, die allesamt begeistert von der Kritik aufgenommen wurden und zu Wiedereinladungen führten.
2013 erschien dann bei Challenge Classics die erste CD und DVD des Ensembles mit bekannten Werken Astor Piazzollas, die von der internationalen Presse höchst gelobt wurde und auch bei mehreren Radiostationen wie dem Norddeutschen und dem Hessischen Rundfunk mit Auszeichnungen bedacht wurde. Über die Produktion und das Ensemble entstand eine Film-Dokumentation ("Music from the Heart").

Es schlossen sich weitere Konzerte in den Niederlanden, Großbritannien und der Schweiz an und im Herbst diesen Jahres folgt eine ausgedehnte Tournee durch die Benelux-Länder, für 2015 ist die zweite CD Produktion geplant.

Das Isabelle van Keulen Ensemble begeistert in seinen Konzerten mit dem Höchstmaß an Perfektion und musikalischer Intensität und der Gabe, die ergreifende Schönheit, Kraft und Melancholie dieser Kompositionen im Konzertsaal emotional dem Publikum zu vermitteln.

2014/2015
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