
Wiener Brahms Trio |
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Jasminca Stancul | Klavier Boris Kuschnir | Violine Orfeo Mandozzi | Violoncello "Ausgezeichnete Instrumentalisten ... hervorragende Kammermusiker ..." (Frankfurter Allgemeine Zeitung) „…Eine Durchsichtigkeit im Klanglichen, Eleganz im Rhythmischen und das Aussingen der melodischen Bögen in sehr schöner Tongebung.“ (Süddeutsche Zeitung) Das Wiener Brahms Trio besteht aus drei weltweit anerkannten Kammermusikern, die auch als Solisten schon viele große internationale Wettbewerbe gewonnen haben. Gegründet wurde das Trio im Jahre 1993; im Sommer desselben Jahres gab es ein sensationelles Debüt bei Gidon Kremers Kammermusikfestival in Lockenhaus. Es folgten Einladungen in die Kölner Philharmonie und in die Londoner Wigmore Hall. Seitdem hat das Wiener Brahms Trio mit viel Erfolg in Spanien (Madrid), in der Schweiz, in Russland (Moskau: Richter Festival „December Evenings" und St. Petersburg: „Musical Spring"), England (Wigmore Hall, London), Frankreich, Skandinavien und in der Slowakei musiziert. Es konzertierte beim Festival „Bregenzer Frühling“, bei den Mecklenburg-Vorpommern-Festspielen und beim Festival "Weiße Nächte" in St. Petersburg. Nach einem erfolgreichen Auftritt im Linzer Brucknerhaus folgte das spektakuläre Konzert im Wiener Konzerthaus: Gemeinsam mit Yuri Bashmet und Julian Rachlin spielten die Musiker des Wiener Brahms Trios vor einem begeisterten Publikum das Quintett von Robert Schumann. Das Trio arbeitet auch regelmäßig mit Nikolaj Znaider und Gérard Caussé. 1996 errang das Wiener Brahms Trio den Ersten Preis beim 9. Internationalen Kammer¬musikwettbewerb in Illzach (Elsass, Frankreich). Auch solistisch hat sich das Ensemble mit verschiedenen Tripelkonzerten profiliert. Mit dem Wiener Kammerorchester, unter der Leitung von Dr. Charles Ansbacher, kam das Tripelkonzert von Ludwig van Beethoven im Wiener Konzerthaus zur Aufführung; mit dem gleichen Ensemble wurde das Konzert beim Bregenzer Frühling, unter der Leitung von Philippe Entremont, sowie mit dem Irish National Orchestra in der National Concert Hall in Dublin unter der Leitung von Gerhard Markson mit großem Erfolg aufgeführt. In Luxemburg spielte das Wiener Brahms Trio mit den Solistes Européens das Tripelkonzert von Bohuslav Martinů unter Jack Händler. Sämtliche Klaviertrios von Schumann wurden vom Wiener Brahms Trio für NAXOS eingespielt. Die Gesamtaufnahme auf 2 CDs ist eine Referenzaufnahme und wurde von verschiedenen internationalen Musikzeitschriften ausgezeichnet. Im Herbst 2006 trat das Wiener Brahms Trio bereits seine 10. England-Tournee an. Während der Aufenthalte in England gab es nicht nur regelmäßig Konzerte in der Wigmore Hall, sondern es kam auch zu Studioaufnahmen für die BBC sowie zu einem Live-Auftritt bei BBC Radio 3. In zahlreichen Konzerten in ganz Europa hat das Trio in den letzten Jahren musiziert, u. a. im Wiener Musikverein, im Rahmen der Wiener Festwochen, bei der Museumsgesellschaft in Frankfurt, in der Wigmore Hall in London und bei der Schubertiade Roskilde in Dänemark, um nur einige zu nennen. In jüngster Zeit gab es Konzerte in Spanien, im Auditorio Nacional Madrid, beim Festival de Divonne in Frankreich, in Luxemburg, Genf, Belgrad, Zagreb, Dublin und in vielen weiteren Konzertsälen der Welt. Die Streicher des Wiener Brahms Trios musizieren auf hervorragenden Instrumenten: Boris Kuschnir spielt eine Violine von Antonio Stradivari, „La Rouse-Boughton“, Cremona, 1703; sie wurde ihm im Jahre 1991 in Anerkennung seiner künstlerischen Leistungen von der Oesterreichischen Nationalbank verliehen. Orfeo Mandozzi spielt ein Violoncello von Francesco Ruggeri, Cremona, 1675. Boris Kuschnir Violine „… Ein Gefühlsmusiker, der russische Intensität mit einer wienerischen Fülle und Geschmeidigkeit der Tongebung verbindet. Bei ihm sind Innigkeit und leidenschaftliches Bekenntnis in besten Händen.“ (Süddeutsche Zeitung) Boris Kuschnir, geboren 1948 in Kiew, studierte am Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium Geige bei Boris Belenkij und Kammermusik bei Valentin Berlinskij (Borodin Quartett). Nachhaltigen Einfluss auf seine künstlerische Entwicklung hatten seine wiederholten Begegnungen mit Dmitrij Schostakowitsch und David Oistrach, bei dem Boris Kuschnir auch Unterricht nahm. In der Folge gewann er zahlreiche Preise bei internationalen Geigen- und Kammermusikwettbewerben (Paris, Belgrad, Sion, Bratislava, Florenz, Triest, Hamburg, Vercelli, Allunions-Wettbewerb St. Petersburg). 1970 gründete er das Moskauer Streichquartett und war bis 1979 dessen ständiges Mitglied. Seit 1981 lebt Boris Kuschnir in Österreich, 1982 erhielt er die österreichische Staatsbürgerschaft. Er war bis 1983 Erster Konzertmeister des Brucknerorchesters Linz, seit 1984 ist er Professor an der „Konservatorium Wien - Privatuniversität“, und 1999 wurde er auch zum ordentlichen Universitätsprofessor an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz ernannt. Seine pädagogische Tätigkeit fand internationale Anerkennung im Zusammenhang mit der künstlerischen Laufbahn seiner Schüler Julian Rachlin (1. Preis Internationaler Eurovisionswettbewerb, Amsterdam 1988), Nikolaj Znaider (1. Preis Königin Elizabeth Wettbewerb, Brüssel 1997), Lidia Baich (1. Preis Internationaler Eurovisionswettbewerb, Wien 1998), Dalibor Karvay (1. Preis Internationaler Eurovisionswettbewerb, Berlin 2002, und 1. Preis Internationaler Tibor Varga Wettbewerb, Schweiz 2003), Alexandra Soumm (Erster Preis Internationaler Eurovisionswettbewerb, Luzern 2004), Kirill Kobantschenko, Tibor Kovac, Eugeni Andrusenko (alle Geiger im Orchester der Wiener Philharmoniker), Michael Strasser (Bratschist im Orchester der Wiener Philharmoniker), Melina Mandozzi (Gast-Konzertmeisterin des London Symphony Orchestra) und Vahid Khadem-Missagh (Erster Konzertmeister des Niederösterreichischen Tonkünstlerorchesters). Darüber hinaus hat Boris Kuschnir während seiner Lehrtätigkeit mehr als 20 Preisträger von nationalen und internationalen Wettbewerben hervorgebracht. Er ist auch immer wieder als Dozent von Meisterklassen sowie als Jurymitglied internationaler Wettbewerbe tätig (u. a. Königin Elizabeth Wettbewerb in Brüssel, Tschaikowsky Wettbewerb in Moskau, Niccolò Paganini Wettbewerb in Genua, Tibor Varga Wettbewerb in der Schweiz, Michael Hill Wettbewerb in Neuseeland, Eurovisionswettbewerb). 1984 gründete er das international mit vielen Auszeichnungen gewürdigte Wiener Schubert Trio (u. a. Mozart-lnterpretationspreis 1988, Preis der Ernst-von-Siemens-Stiftung 1990). Boris Kuschnir hat als Solist und Kammermusiker in den wichtigsten Musikzentren der Welt gespielt: Musikverein/Wien, Teatro alla Scala/Milano, La Fenice/Venedig, Concertgebouw/Amsterdam, Berliner Philharmonie, Wigmore Hall/London, Théâtre des Champs-Elysées/Paris, Großer Saal Tschaikowsky Konservatorium/Moskau, lshibashi Memorial Hall/Tokio und bei großen internationalen Festivals wie: Salzburger Festspiele, Gidon Kremers Lockenhaus Festival, Wiener Festwochen, Besançon, Washington, Spoleto, Neapel, Stresa, Bregenzer Festspiele, Swiatoslaw Richter Winterfestival/Moskau, Verbier Festival/Schweiz. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen Persönlichkeiten wie L. Leonskaja, B. Berezovsky, E. Bashkirova, L. O. Andsnes, J. Rachlin, N. Znaider, M. Vengerov, D. Sitkovetsky, R. Capuçon, J. Bashmet, G. Caussé, N. Imai, B. Pergamenschikow, S. Isserlis, G. Capuçon, V. Hagen (Hagen Quartett), H. Beyerle, T. Kakuska, V. Erben (Alban Berg Quartett) und M. Kopelman (Borodin Quartett). Er hat als Solist und als Kammermusiker zahlreiche Schallplattenaufnahmen produziert, unter denen die Gesamteinspielung der Mozartschen Klaviertrios, die von EMl anlässlich des Mozart-Jahres 1991 veröffentlicht wurden, besonders herausragt. 1984 gründete Boris Kuschnir das Wiener Schubert Trio, und 1993 das Wiener Brahms Trio, welches sein Debüt bei Gidon Kre¬mers Kammermusikfestival in Lockenhaus gab. 1996 gewann das Trio den ersten Preis beim 9. Internationalen Kammermusikwettbewerb in Illzach (Elsass, Frankreich). Mit dem Wiener Brahms Trio konzertiert Boris Kuschnir in den berühmtesten Konzertsälen der Welt. Er machte auch zahlreiche Plattenaufnahmen, von denen die Gesamtaufnahme der Mozart-Klaviertrios (EMI) und des Schumannschen Gesamtwerks für Klaviertrio (NAXOS) besonders herausragen. Im Jahre 2003 war Boris Kuschnir Mit¬begründer des Kopelman Quartetts, mit dem er seither in der ganzen Welt Konzerte gibt. und auch CD-Aufnahmen (Nimbus Records) einspielt. Der Österreichische Bundespräsident Dr. Thomas Klestil verlieh im Jahre 1999 Boris Kuschnir den Berufstitel „Professor“. Borris Kuschnir spielt auf einem hervorragenden Instrument, einer Violine des Cremoneser Meisters Antonio Stra¬divari, „La Rouse-Boughton“, 1703; sie wurde ihm im Jahre 1991 in Anerkennung seiner künstlerischen Leistungen von der Oesterreichischen Nationalbank verliehen. ORFEO MANDOZZI Violoncello Mit seiner „faszinierenden Musikerpersönlichkeit und der betörenden Schönheit seines Tones“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) hat Orfeo Mandozzi sein Publikum in ganz Europa, den USA, Kanada, Asien und Südamerika in seinen Bann gezogen. Orfeo Mandozzi, geboren im Tessin, debütierte bereits vier Jahre nach Aufnahme des Violoncellostudiums im Rahmen des Eurovisionswettbewerbs als Solist mit Orchester. Er gewann Erste Preise bei mehreren internationalen Wettbewerben, darunter Johannes Brahms, Osaka, UFAM Paris, Orpheus und Illzach. Studien in Violoncello, Komposition und Dirigieren folgten, die Abschlüsse am Konservatorium CNSM Paris, dem Mailänder Konservatorium, der Juilliard School New York und der Wiener Musikhoch¬schule erfolgten mit summa cum laude und Mention of Honor. Orfeo Mandozzi arbeitete regelmäßig mit führenden Cellisten, darunter Mstislav Rostropovich, Yo Yo Ma, Harvey Shapiro, Paul Tortelier und Maurice Gendron. Neben einer langen Arbeitsbeziehung mit Boris Kuschnir hat er eine enge musikalische und persönliche Verbindung zu Bernard Greenhouse, der über den Cellist sagt: “Orfeo Mandozzi könnte einer der führenden Cellisten unserer Zeit sein.“ Seine internationale Konzerttätigkeit als Solist umfasst Tourneen durch nahezu alle europäi¬schen Länder, die USA, Süd- und Zentralamerika und den mittleren Osten, sowie zahlreiche Radio-, Fernseh- und CD-Produktionen. Insbesondere die CD-Aufnahmen spiegeln Orfeo Mandozzis weites Repertoire wieder und enthalten preisgekrönte Solo- und Kammermusikaufnahmen. Allein die Welt-Ersteinspielung der Konzerte von Fiala wurde weltweit über 4000 Mal verkauft. Die Aufnahmen haben zahlreiche Preise errungen, und Orfeo Mandozzis Spiel als „so hinreißend,“ beschrieben, „dass man den Atem anhalten muss“ (pizzicato). Orfeo Mandozzi musiziert regel¬mäßig mit Nikolaj Znaider, Julian Rachlin, David Garrett, Gérard Caussé, Yuri Bashmet, Itamar Golan, Stefan Vladar und vielen anderen. Er ist außerdem Mitglied des Wiener Brahms Trios (Boris Kuschnir, Violine und Jasminka Stancul, Klavier). Als Solist konzertiert Orfeo Mandozzi u.a. mit den Dirigenten Fabio Luisi, Kristjan Järvi, Gerhard Markson, Andrew Litton, Hermann Breuer, Alfred Eschwé, Ola Rudner, Jesus Amigo, Giancarlo Andretta, Frederic Bouaniche, Filip Bral, Thomas Briccetti, Mario Venzago, Michail Jurowski, Denise Fedeli, Christian Kolonovits, Peter Keuschnig, Georg Mark, Gunnard Mattes, Andres Orozco-Estrada, Arid Remmereit, Karolos Trikolidis, Volker Schmidt-Gertenbach, Kees Bakels, Simon Blech, Philippe Entremont uva. Orfeo Mandozzi konzertierte in den meisten wichtigen Konzertsälen, u.a. im Musikverein Wien, Konzerthaus Wien, Kölner Philharmonie, Alte Oper Frankfurt, Stefaniensaal Graz, Wigmore Hall London, Stuttgart Marmorsaal, Casals Hall Tokyo, Izumi Hall Osaka, Auditorio Nat. Madrid, Teatro Colon Buenos Aires, Teatro Montevideo, Tonhalle Zürich, Viktoria Hall Genf, Michael Paul Hall, Alice Tully Hall Lincoln Center, Carnegie Hall New York und trat bei Festivals wie dem Jerusalem Chamber Musik Festival, Salzburger Festspiele, Israel Cello Congress, Divonne Festival, Festival Cervantino, Festival La Coruna, Masterseries Wigmore Hall, Schubert Festival, Haydn Festival, Wiener Festwochen, Ancona Festival, Dubrovnik Festival, Langenargen Festival, Festival Austria, Prager Frühling, Festival St. Petersburg Weiße Nächte, Musica al Castello Bracciano, St. Petersburg Festival, Richter Festival Moskau, Bregenzer Festspiele, Lockenhaus Festival, Festival di Ravenna, Festival Organistico Magadino, Concerti di Locarno, Ceresio Estate und vielen anderen auf. Die Rezitale des Cellisten sind viel umjubelt und sehr begehrt. Nach einer Aufführung der Boccherini-Sonate sagte Rostropovich: “Orfeo Mandozzi hat das wunderschönste italienische cantilena, dass ich je gehört habe.“ Als außergewöhnlicher Interpret des Standardrepertoirs liegt Orfeo Mandozzi jedoch auch das zu unrecht unbekannte Repertoire am Herzen, darunter Werke von Nino Rota, Lalo, van Goens, Fiala und Malzat. Daneben arbeitet der Cellist auch mit mehreren Gegenwartskomponisten zusammen. In 2009 erscheinen mehrere CD-Einspielungen des Cellisten, darunter die Konzerte für Violoncello und Orchester von Jeral und Goltermann bei XXI. Century Records und Rezital-CDs, außerdem setzt Orfeo Mandozzi seine rege Konzerttätigkeit in Europa, Asien, den USA und dem mittleren Osten fort, u.a. bei Konzerten im Wiener Musikverein und Konzerttourneen durch Europa und Asien. Orfeo Mandozzi spielt ein Cello von Francesco Ruggeri aus dem Jahr 1675 (Cremona). JASMINKA STANCUL Klavier Im Frühjahr 2008 debütierte Jasminka Stancul beim Sydney Symphony Orchestra und spielte die Beethoven-Klavierkonzerte N° 1 und 5 mit dem Haydn-Orchester Bozen unter Gustav Kuhn für das Label col legno Classics ein. Im September 2008 eröffnet sie die Saison der Philharmonie Essen mit dem Mozart-Konzert KV 467, das sie auch zwei Monate später bei ihrem Debüt mit dem Charlotte Symphony Orchestra spielen wird. Ausserdem ist sie 2008/09 mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz (Mozart KV 488), den Stuttgarter Philharmonikern (Mozart KV 466) und der Slowakischen Philharmonie (Ravel G-Dur) zu hören. Seit dem Gewinn des 1. Preises beim Internationalen Beethoven-Wettbewerb in Wien konzertierte Jasminka Stancul u.a. mit: Wiener Symphoniker, Wiener Concertverein, Mozarteum Orchester, Camerata Salzburg, Bruckner Orchester Linz, Prager Sym-phoniker, Berliner Sinfonie-Orchester, Badische Staatskapelle Karlsruhe, Nürnberger Philharmoniker, Robert Schumann-Philharmonie Chemnitz, Slowenische Philharmo-nie, Warschauer Philharmonie, Ungarische Nationalphilharmonie, Zagreb Philharmo-nie, St. Petersburg Philharmonie, Estonian National Symphony Orchestra, Orchestre de Paris, Orchestre Philharmonique de Luxembourg, Orchestre Philharmonique de Liege, Gulbenkian Foundation, Pittsburgh Symphony Orchestra, Los Angeles Philharmonic, Madison Symphony Orchestra und Tokyo Symphony Orchestra. Jasminka Stancul hat mit vielen wichtigen Dirigenten gearbeitet, wie Alexeev, Bareza, Bartolomé, Baudo, Boni, Graf, Horvat, Kobayashi, Korsten, Kuhn, Luisi, Maazel, Ono, Prick, Rahbari, Rasilainen, Remmereit, Salonen, Sanderling, Saraste, Schirmer, Sieghart, Stein, Weil und Wildner. Sie ist beim Klavier-Festival Ruhr, Schleswig-Holstein und dem Rheingau Musik Festival, Maggio Musicale Fiorentino, Settimane Musicale di Stresa, Wiener Musiksommer, Carinthischer Sommer, Radio France Montpellier sowie in Toulouse, Besancon und Bratislava aufgetreten. Seit Dezember 2006 ist Jasminka Stancul Mitglied des renommierten Wiener Brahms Trio, mit dem sie bereits beim National Symphony Orchestra of Ireland unter Gerhard Markson sowie im Palacio de Festivales de Cantabria Santander auftrat. Im April 2005 gab sie ihr umjubeltes Rezital-Debüt im Brahms-Saal des Wiener Musikvereines, wo sie auch eine enge Zusammenarbeit mit dem Wiener Streichquartett, einem Ensemble der Wiener Philharmoniker pflegt. Regelmäßige Japan-Tourneen zählen ebenso zu den gemeinsamen Aktivitäten. Für Discover spielte die Künstlerin alle Beethoven-Konzerte ein, für Camerata Tokyo die Schubert-Trios und für Koch das Forellen-Quintett mit dem Ensemble Wien. Sie macht Aufnahmen für den Norddeutschen, Hessischen und den Österreichischen Rundfunk und spielt Kammermusik mit prominenten Künstlerkollegen wie Boris Pergamenschikow, Christian Altenburger und David Geringas. Jasminka Stancul, in Serbien geboren und inzwischen österreichische Staatsbürgerin, studierte in ihrer Heimat und an der Wiener Musikhochschule bei Noel Flores. Von der Schweizer Regierung erhielt sie ein 2-jähriges Stipendium für außerordentlich begabte Künstler, das ihr ein Studium in der Meisterklasse von Maria Tipo in Geneve ermöglichte. 2009/2010 Falls Sie diese Biografie verändern wollen, kontaktieren Sie bitte Mark Stephan Buhl Artists Management. Bitte verwenden Sie nur Material der laufenden Saison. |